Food

Aktualisiert: 20.01.2013

 

Essen

Da ich jetzt schon unzählige Ernährungsformen und -pläne ausprobiert habe, habe ich aus allem das für mich Beste rausgezogen:
  • kein Zucker & Weißmehl
  • 80/10/10 oder 60/20/20 (KH/E/F)
  • 3-4 Mahlzeiten pro Tag
  • glutenfrei
  • saisonal, abwechslungsreich und möglichst regional
  • sehr obst- und gemüselastig
  • min. 2 Liter trinken (stilles Wasser)
  • alle Lebensmittel nach Möglichkeit in bio-Qualität
  • keine Süßstoffe wie Mannit, Isomalt, Aspartam, Acesulfam-K, Succralose
  • kein rotes Fleisch
  • keine Milchprodukte
  • keine Fertiggerichte
  • keine Konservierungsstoffe, Zusatzstoffe etc.
  • nichts Frittiertes, scharf Gebratenes und Gebackenes 
  • so unverarbeitet wie nur möglich
  • mindestens 80% Rohkost
Im Laufe der Zeit werde ich wohl mal die eine oder andere Ernährungsform probieren, die sich davon ein wenig unterscheidet. Prinzipiell bin ich aber von der hauptsächlich veganen Rohkost-Ernährungsweise mehr als überzeugt. Probieren geht ja bekanntlich über studieren. Und da ich alles selber erst an mir testen muss, bevor ich irgendwelchen Schriften oder Studien Glauben schenke, kommt da auf jeden Fall noch der ein oder andere Eigentest von mir.

Mein Ziel: ACAP - As Clean As Possible!



Im Vordergrund steht die Qualität, nicht die Quantität der Lebensmittel.



Nachfolgend meine Haupt-Lebensmittel. Der Link hinter einem LM zeigt, wo ich das Produkt bestelle, wenn ich es im Handel nicht in der gewünschten Qualität bekomme.

Eiweißquellen:
  • schwarze Bohnen
  • Linsen
  • Samen (Sonnenblumenkerne)
  • Blütenpollen
  • grünes Blattgemüse wie Spinat, Brunnenkresse, Rucola, Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl und Petersilie 
  • Reisprotein Sun Warrior (von American Supps)
  • sehr selten Fleisch: Kalb, Geflügel
  • sehr selten Eier
  • sehr selten Fisch (nur aus Wildfang): Wildlachs, Hering, Red Snapper, Regenbogenforelle, Kabeljau, Sardinen, Makrele

Mein Lieblings-Proteinpulver


Gemüse:


  • Brokkoli
  • Grünkohl
  • Sellerie
  • Paprika rot/gelb/orange
  • Spinat 
  • Wirsing
  • Tomaten
  • Zwiebeln
  • Knoblauch 


Obst:

  • Heidel-, Him,- Brombeeren
  • Äpfel
  • Mangos
  • Grapefruits
  • Kiwis
  • Zitronen
  • Bananen
  • Orangen

Nüsse, Kerne, Samen:

  • Paranüsse
  • Walnüsse 
  • Kürbiskerne
  • Sonnenblumenkerne
  • Sesam (auch schwarz)
  • Hanfsamen
  • Leinsamen

Fette, Öle:

  • Olivenöl (extra virgin)
  • Kokosöl (extra virgin)

 Kräuter, Gewürze, Süßungsmittel, Sonstiges:
  • Gewürznelken
  • Anis
  • Chayennepfeffer
  • schwarzer Pfeffer
  • Chiliflocken
  • Meersalz / Himalayasalz
  • Kurkuma (am liebsten frisch als Wurzel)
  • frischer Ingwer
  • frische Zitrone
  • Tomatenmark 
  • Senf
  • frischer Meerrettich
  • frische Petersilie
  • frischer Basilikum
  • Chrysanova (Stevia)
  • stark entöltes Kakaopulver
  • Ceylon-Zimt
  • Bierhefe- / Hefepulver
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Cranberries ungezuckert (Bremer Gewürzhandel)


Getränke:



Nahrungsergänzungen (NEM):

  • Algen (Dulse)
  • Brennesselsamen (Zentrum der Gesundheit)
  • Probiotische Bakterien (vor dem Schlafen gehen) (Zentrum der Gesundheit)
  • Sango Meereskoralle (1 ML/Tag) (Zentrum der Gesundheit) 
  • Magnesiumhydrogencitrat (1 TL/ Tag - vor'm Schlafen)
  • 5.000 i.E. Vitamin D3 (täglich)
  • Acerola Vitamin C (3 Kapseln über den Tag verteilt) (VitaminExpress)
  • 25 mg Zink Chelat (50 mg/Woche)
  • Bio-Gelatinepulver (1 TL/Tag) (Kiene Versand)
  • Vitamin B12, Methylcobalamin (1 Lutschtablette/Woche
  • Mineral Complex (Amercian Supps)
  • Enzyme 
  • flüssige Bierhefe (70ml / Tag) 


Superfoods:

  • Bienenpollen (1 TL/Tag)
  • Maca Pulver (1 TL/Tag von Raw Living)




Meine Lieblings-Küchengeräte sind:


Mein Vitamix...

Der zaubert mir die leckersten, cremigsten Smoothies. Dieses Gerät kann ich mir in meinem Küchenhaushalt gar nicht mehr wegdenken. Die teure Anschaffung hat sich wirklich gelohnt. 

Hierzu muss man wissen, dass ein Vitamix das macht, was andere Mixer nicht können: Es verflüssigt den Mixerinhalt zu 100 Prozent. Püriert man Obst oder Gemüse in einem normalen Mixer, so bleiben kleine Partikel und Faserreste zurück, die der Körper eventuell nicht verdauen kann, sodass sie anfangen zu gären und gesundheitliche Probleme verursachen. Selbst wenn der Körper sie verwerten kann, bedeutet das Extraarbeit, die belastend wirkt.







... und mein Entsafter (Green Star Elite) 


 

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