Montag, 29. Oktober 2012

Was ich so an einem Tag esse....

Hallihallo ihr Lieben!

Hier möchte ich euch mal zeigen, was ich gestern den Tag über so gegessen habe. So sehen meine Mazhlzeiten in der Regel aus:



Frühstück:

Blaubeer-Erdbeer-Protein-Spinat-Leinöl-Smoothie mit 1 Vollkornbrot






Donnerstag, 25. Oktober 2012

Mal wieder ein Ernährungsplan



Ich will jetzt unbedingt mal eine Zeit lang einen vegetarischen Ernährungsplan ausprobieren, weil ich es in letzter Zeit mit dem Fleisch etwas übertrieben habe und es meinen Geldbeutel zu sehr "gebeutelt" hat :-( Es erscheint mir dann auch gesünder, da mein Körper von den Purinen verschont bleibt und es basischer ist. Allerdings sind die KH höher als sonst. Ich muss das jetzt mal eine Zeit lang testen, um zu sehen wie ich darauf reagiere. Erfahrungsgemäß sollte man einen Ernährungsplan immer mindestens 21 Tage lang testen, um auch wirklich richtige Schlüsse ziehen zu können. Denn diese Zeit muss man seinem Körper für eine Umstellung schon geben.

Obst oder Gemüse, das ich in meinem EP aufgeführt habe, ist natürlich nicht immer saisonal verfügbar. Ich tausche es dann einfach durch anderes Obst/Gemüse aus.

Hier also mein Plan:
 

7-Tage-Ernährungsplan – vegetarisch

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Informationen über Eiweiß


Hier ein paar interessante und wichtige Informationen zu Eiweiß:

Eiweiß hat eine hohe Sättigungswirkung. Es vermittelt ein Gefühl der Sättigung, und zwar wesentlich stärker als Kohlenhydrate oder Fette.
 
Eiweiß begünstigt eine hohe Wärmeproduktion. Der Körper benötigt zur Eiweißverdauung mehr Energie als bei Kohlenhydraten und Fetten (ca. 10% der zugeführten Energie). Versuche haben gezeigt, dass die Wärmeproduktion mit Cayenne Pfeffer gewürztem
Steak bis 30% betragen kann. Scharfe Gewürze fördern also den
Energieumsatz und sind hilfreich bei der Gewichtsreduktion.

8-15% der täglich zugeführten Kalorienmenge (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße)
werden zur Verdauung und Umsetzung benötigt.

Fette: 2.5%
Kohlenhydrate: 4-7%
Eiweisse: 18-25%

Sonntag, 21. Oktober 2012

Essener Brot

Heute möchte ich Euch mal mein Rezept für mein Essener Brot vorstellen, das ich gestern das 1. Mal gebacken hab.

Laut Blutgruppendiät ist es das einzigste Brot, das ich vertrage, weil es aus gekeimten Körner gemacht wird. Und durch den Keimprozess werden die schädlichen Lektine abgebaut, auf die die Blutgruppe 0 so schlecht reagiert.

Eigentlich ist es eher ein Fladenbrot aus gekeimten Weizenkörnern ohne Lockerungsmittel, das bei schwacher Hitze ausgebacken wird.

Also hier das Rezept:

200 g Getreidekörner (Weizen, Roggen oder Dinkel) 2 Tage ankeimen lassen.
Mit 200 ml Wasser (ich nehmen kein Hahnenwasser, sondern St. Leonhard's still) im Mixer zerkleinern, absieben. Den Saft könnte man gleich trinken - hab ich aber nicht.

Die knetfähige Teigmasse mit 30 g Buchweizenmehl mischen, nach Geschmack würzen, z. B. mit Meersalz, Brotgewürz, Anis- oder Fenchelsamen. 30 Min. quellen lassen.

3 EL Leinsamen unterrühren.

Den Teig auf einem mit Olivenöl bestrichenen Backblech zu 2 Fladen ausstreichen. Im vorgewärmten Ofen bei 50°C (ich hab's sogar bei nur 40°C gebacken) ca. 10 Std. backen. Das Brot hält sich ungefähr 1 Woche.

Und hier das Foto. Sieht zwar wirklich nicht schön aus, aber es schmeckt gut. Eben wie selbstgemacht. Außerdem enthält es durch die niedrigen Temperaturen keine schädlichen Transfette (wie ich in meinem Blog schon drüber geschrieben habe).





Samstag, 13. Oktober 2012

Die 5 besten Früchte für einen flachen Bauch

 


Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, ist nicht nur wichtig wegen der Antioxidantien und Ballaststoffe - sie bewirkt auch ein basisches Milieu im Körper. Ein basisches Milieu ist wichtig für die Knochen und das Muskelgewebe. Ein saures Milieu hingegen kann unzählige körperliche Krankheiten hervorrufen.

 

Gibt es Früchte, die man vermeiden sollte?

Alle frischen, ganzen Früchte haben viele Vorteile. Sie haben aber alle ein unterschiedliches Fruktose- und Glukose-Verhältnis. Früchte, die vermieden werden sollten sind getrocknete oder eingedoste Früchte und konservierte Fruchtsäfte. Gefrorene Früchte sind gut, biologische Früchte sind am Besten.